Wohin steuert die PT-Gruppe?

Herr Tröster hüllt sich in Schweigen

 

09.09.2016

 

Die Informationspolitik der PT-Gruppe und vor allem des Herrn Tröster verbessert sich nicht. Nach wie vor gibt es auf Anfragen keine oder langverzögerte Stellungnahmen, welche den Kern der Fragen nicht treffen. Der Anrufbeantworter ist seit neuestem bestückt mit der Ansage, dass alle Anleger aus organisatorischen Gründen nur schriftlich per Fax oder Mail an Herrn Tröster herantreten sollen. Ob und wann eine Antwort gegeben wird, ist mehr oder weniger dem Zufall überlassen.

 

Nach Ansicht der von mir vertretenen Anleger sieht so eine ordnungsgemäße Anlegerbetreuung nicht aus, wo doch brennende Fragen zum Stand der wirtschaftlichen und finanziellen Lage der einzelnen Fonds aufgetreten sind.

 

Auch den Zahlungsverpflichtungen aus den Kauf- und Übertragungsverträgen betreffend die Fondsanteile kommt die PT Energie Projekt & Service GmbH (Geschäftsführer Herr Tröster) nur schleppend nach. Bislang mussten die meisten vor dem Landgericht Konstanz erstrittenen Zahlungen und auch die festgesetzten Kosten vom Gerichtsvollzieher beigetrieben werden.

 

Immer mehr Anleger fordern gerichtlich, weil Herr Tröster außergerichtlich hierzu nicht bereit ist, die Herausgabe der Adressen der Mitgesellschafter, um die Interessen zu koordinieren und eine außerordentliche Gesellschafterversammlung als Präsenzveranstaltung einzuberufen. Hier sollten alle Anleger an einem Strang ziehen und die entsprechenden Maßnahmen unterstützen. Nur so wird es möglich werden, sich Klarheit über die jeweiligen wirtschaftlichen und finanziellen Lagen zu verschaffen, nachdem Herr Tröster Details zu den Jahresabschlüssen nicht herausgibt.

 

Gerne bin ich bei der Umsetzung von weiteren Maßnahmen behilflich.


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