Insolvenzverwalterin bessert Vergleichsangebote nach

 

15.02.2011

 

Die Insolvenzverwaltung hat offensichtlich ihre nicht eindeutige Rechtsposition eingesehen und Vergleiche angeboten, welche nunmehr als akzeptabel zu bezeichnen sind. Offensichtlich gibt es ohnehin keine Möglichkeit mehr, die eingesetzten Gelder zurückzuerhalten. Das gefundene und noch verbliebene Vermögen dürfte nicht ausreichen, um auch nur einen Bruchteil der Ansprüche zu befriedigen. Infolgedessen kommt es für die Anleger augenblicklich nur darauf an, nicht noch weitere Zahlungen leisten zu müssen. Diese sind zwar für die Zukunft ausgeschlossen, weil die atypisch stille Beteiligung mit der Insolvenz der Geschäftsinhaberin automatisch endet. Allerdings gibt es oftmals Beitragsrückstände, welche eingefordert wurden.

 

Von diesen Positionen ist die Insolvenzverwalterin offensichtlich abgerückt. Gegen Zahlung eines eher als symbolisch zu betrachtenden Betrages konnten die von mir bearbeiteten Angelegenheiten befriedet werden.

 

Gerne bin ich bereit, jeden Fall individuell zu prüfen und bei der Abfassung der Vergleichsvereinbarung Hilfestellung zu leisten.

 


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